Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes,
 
gestiftet am 16. 5. 1963, um kulturelle Leistungen auszuzeichnen, Werke der Kunst oder der Wissenschaft oder praktische soziale, kulturelle oder kulturpolitische Tätigkeiten, die die geistigen und sittlichen Kräfte der sozialen Bewegung stärken. Der im Allgemeinen jährlich zu vergebende Geldpreis von 25 000 DM kann geteilt werden. Preisträger: 1964: E. Bloch und F. Masereel; 1965: E. Heimann und P. Jostock; 1966: O. Burrmeister; 1967: C. Chaplin; 1968: HAP Grieshaber; 1969: W. Dirks; 1970: H. Rodenstein und H. Roth; 1971: Maria Wimmer und B. Minetti; 1972: H. W. Richter und Büchergilde Gutenberg; 1973: Internationales Schulbuchinstitut; 1974: C. Landauer; 1976: A. Jungbluth; 1977: Grips-Theater Berlin (West) und Institut für Projektforschung, Hamburg; 1979: Theatermanufaktur Berlin (West); 1988: C. Moreau und Bettina Eiching; 1989: W. Ruhnau und Junges Forum, Recklinghausen; 1993 (bisher letztmalig): W. Petrovsky und die Kölner Initiative »ARSCH HUH ZÄNG USSENANDER«.

Universal-Lexikon. 2012.

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